Der Rückgang der Lagerbestände hat sich abgeschwächt und einige Stahlunternehmen haben die Produktion wieder aufgenommen

Statistiken von Xinhua Index zeigen, dass im aktuellen Zeitraum (19.-25. Mai) der nationale soziale Bestand an wichtigen Stahlprodukten 12,4413 Millionen Tonnen betrug, ein Rückgang um 390.700 Tonnen gegenüber dem vorherigen Zeitraum und ein Rückgang um 1,2262 Millionen Tonnen gegenüber dem gleichen Zeitraum Im vergangenen Monat;Der Bewehrungsstahlbestand betrug 6,1763 Millionen Tonnen, ein Rückgang um 263.800 Tonnen im Vergleich zur Vorperiode.

Der Gesamtbestand der fünf Hauptsorten belief sich diese Woche auf 17,417 Millionen Tonnen, ein Rückgang um 527.900 Tonnen gegenüber dem Vorzeitraum.Auf der Angebotsseite hat sich das Gewinnniveau einiger Stahlunternehmen erholt, was die Unternehmen dazu veranlasste, die Produktion vorübergehend wieder aufzunehmen, und die Produktion von fünf großen Stahlprodukten erholte sich diese Woche leicht.Auf der Nachfrageseite unterschied sich der Verbrauch der fünf wichtigsten Stahlprodukte diese Woche deutlich, wobei der Verbrauch von Baumaterialien deutlich zurückging, während der Verbrauch von Flachmaterialien im Monatsvergleich weiter anstieg.In Bezug auf den Lagerbestand sind Händler und Terminalunternehmen derzeit in einer abwartenden Stimmung und konzentrieren sich hauptsächlich auf die gerade benötigte Lagerung.Es wird erwartet, dass sich der Rückgang der Lagerbestände in Zukunft weiter abschwächen wird.

Diese Woche schwankten die Spotpreise verschiedener Stahlprodukte leicht und die Markthandelsstimmung war allgemein.Mit der Umsetzung der Produktionsreduzierungsmaßnahme der Stahlwerke in der frühen Phase zeigten die Rohstoffpreise einen Trend zu offensichtlichem Druck und Rückgang, und die Spotproduktion von Stahlunternehmen ist profitabel.Dies hat dazu geführt, dass einige Stahlunternehmen ihre Produktion wieder aufgenommen haben, was zu einer erneuten Verschärfung des entschärften Angebots-Nachfrage-Widerspruchs geführt hat..Das derzeitige Marktvertrauen ist noch unzureichend und es wird erwartet, dass die Stahlpreise kurzfristig schwach werden.